feinste Milch-Schoggi

Der 115 km lange Grenzpfad «Napfbergland» führt auf sanften und wildromantischen Wegen von Langenthal zum barocken Kloster St. Urban, über den Napf bis aufs Brienzer Rothorn und von da zum Brünig. Er ist ein Gemeinschaftswerk der Regionen Emmental, Entlebuch, Region Willisau und Oberaargau und wurde 1998 zum 150-Jahre-Jubiläum der modernen Eidgenossenschaft eröffnet.
Infos zu den Wanderrouten finden Sie unterwww.grenzpfad.ch und www.myoberaargau.com

Deklaration:
Milch-Couverture Criolait 38%: Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse,
Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Rahmpulver,
Sojalezithin, Vanille. Hergestellt aus Edelkakaobohnen Criollo
aus dem Gebiet Maracaibo in Venezuela.

Bilder: Bern Tourismus | Berghotel Napf, Fankhaus

mit caramelisierten Sonnenblumen-Kernen

Ein erster Aussichtsturm aus Holz wurde auf der Hochwacht schon 1886 errichtet. Er diente damals als Feuerwache. Der heutige Turm wurde 1911 aus Beton erbaut und war im Ersten Weltkrieg ein Flieger-Beobachtungsposten. Oben auf der Aussichtsplattform im Turm angelangt, hat man eine herrliche Rundsicht vom Jura über die berühmten Berner Alpen bis hin zum Alpstein.
Weitere Infos zur Hochwacht finden Sie unterwww.waldhaus-hochwacht.ch undwww.myoberaargau.com

Deklaration:
Milchcouverture 37%: Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver,
Kakaomasse, Sojalezithin, Vanille | caramelisierte Sonnenblumenkerne

Bilder: Werner Stirnimann, Langenthal | Waldhaus Hochwacht, Reisiswil

mit Mandeln, Pinien und Pistazien

In unmittelbarer Nähe von Roggwil, «ännet em Jordan» auf Luzerner Kantonsgebiet steht das wunderschöne Kloster St. Urban.
Die Kirche wurde 1711 – 1715 vom Vorarlberger Baumeister Franz Beer erbaut und die Hauptkirche dabei als Doppelturm-Fassade gestaltet. Das Chorgestühl mit seinem Chorgitter ist eine internationale Sehenswürdigkeit.
Weitere Details und Informationen zu Aktivitäten im und ums Kloster finden Sie unter www.st-urban.chund www.myoberaargau.com

Deklaration:
Milchcouverture 37%: Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Sojalezithin, Vanille | geröstete Mandeln, Pinien und Pistazien

Bilder: Philipp Abt, Roggwil | Rothus Verlag, Solothurn

mit Caramel und Fleur de sel

Das «Grenzgebiet» Rottal liegt idyllisch einbettet in die Hügellandschaft zwischen Napf und Jura, den Kantonen Bern und Luzern. Zuunterst im Rottal verbindet die Rot als Flusslauf die Gemeinden Roggwil auf Berner und Murgenthal auf Aargauer Kantonsgebiet. Jeden Herbst findet im Rottal ein Erntefest an wechselnden Orten statt.
Weitere Infos zum Rottal und den erlebnisreichen Wanderrouten finden Sie unter www.erntefest.chund www.myoberaargau.com

Deklaration:
Milchcouverture 37%: Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Sojalezithin, Vanille | Caramel mit Fleur de sel

Bilder: Werner Stirnimann, Langenthal

mit Orangen-Nibs

Das Smaragd-Gebiet Oberaargau ist ein Teil des internationalen Artenförderungs-Programms SMARAGD. Am 29. November 2012 wurde es vom zuständigen Ausschuss des Europarates offiziell anerkannt. Der Oberaargau zeichnet sich als Heimat besonders vieler seltener und bedrohter Arten aus.
Ausflugs-Tipps, Wandervorschläge und weitere Informationen zum Smaragdgebiet Oberaargau finden Sie unter
www.smaragdoberaargau.ch undwww.myoberaargau.com

Deklaration:
Vanille-Couverture 54 %: Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Sojalezithin, Vanille | Orangen-Nibs

Bilder: Merkur Verlag, Langenthal | D. Manhart, artenvielfalt.eu

mit Haselnuss-Krokant

Die Wässermatten im Oberaargau wurden im 13.  Jahrhundert durch die Meliorationen der Zisterzienser-Mönche im Kloster St. Urban begründet. Diese Bewirtschaftungsform ist extensiv und wird heute durch die Wässermatten-Stiftung unterstützt. Sie ist typisch für die Fluss-Täler der Langete und der Önz.
Weitere Informationen zu den Wässermatten, zu der heute noch praktizierten Wässerung und zu buchbaren Führungen finden Sie unter
www.wässermatten.ch undwww.myoberaargau.com

Deklaration:
Vanille-Couverture 54 %: Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Sojalezithin, Vanille | Haselnuss-Krokant

Bilder: Merkur Verlag, Langenthal